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"Erfolgsstrategien bei Schenkelhalsfrakturen – wie vermeide ich Komplikationen?"

Hochaltrige Patienten nach Schenkelhalsfraktur oder mit Hüftarthrose bilden eine besonders herausfordernde Gruppe in der Endoprothetik. Die postoperativen Komplikationsraten für Protheseninfektionen und Periprothetische Frakturen sind um ein Vielfaches erhöht. Gleichzeitig erschwert ihre individuelle Situation in vielen Fällen den standardisierten endoprothetischen Eingriff und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz.

  • Wie lässt sich diese fragile Patientengruppe beschreiben?
  • Wie lassen sich Infekte als schwerwiegende und oft lebensbedrohliche Komplikation vermeiden?
  • Welche Vorteile bietet der zementierte Schaft für Schenkelhalsfrakturpatienten?
  • Welche Rolle spielt die richtige Zementiertechnik? Welche Herausforderung bieten hierbei geriatrische Patienten und Patienten mit dislozierter Schenkelhalsfraktur?

Diese und weitere Fragen wurden während eines Symposiums im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) diskutiert. Prof. Dr. Ulrich Liener (Stuttgart), Prof. Dr. Dieter Christian Wirtz (Bonn) und Prof. Dr. Nils Hailer (Uppsala, Schweden) präsentierten als Experten aus den Bereichen der Alterstraumatologie sowie Hüftendoprothetik die Evidenz zur zementierten Hüftschaftversorgung sowie ihre persönlichen Erfolgsstrategien und Techniken zur Vermeidung von Komplikationen beim fragilen Patienten.

DKOU 2022: Symposium zum Thema "Erfolgsstrategien bei Schenkelhalsfrakturen - wie vermeide ich Komplikationen?"

Hier fehlt noch ein kleiner Einleitungstext zu Winglet

anschließend Fullsize Teaser zu Winglet